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50 Jahre Interdisziplinäre Frühförderung in Bayern
16.10.2024
Die rechtzeitige Erkennung von Entwicklungsverzögerungen oder -gefährdungen sowie von drohenden oder bestehenden Behinderungen bei Kindern ist von besonderer Bedeutung. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die Früherkennung, damit die erforderlichen Maßnahmen der Frühförderung rechtzeitig eingeleitet werden können.
Interdisziplinäre Frühförderstellen beraten, unterstützen und fördern Familien mit Kindern, die in den ersten Lebensjahren Auffälligkeiten zeigen. Um den Kindern und Familien zu helfen, arbeiten verschiedenste Fachdisziplinen eng zusammen. In Bayern gibt es mit rund 250 Interdisziplinären Frühförderstellen ein flächendeckendes, niederschwelliges und wohnortnahes Angebot.
Die Interdisziplinäre Frühförderung in Bayern feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf würdigte das Jubiläum mit einem Staatsempfang im Schloss Nymphenburg. Denn die bayerischen Frühförderstellen tragen dazu bei, dass jedes Kind die gleichen Chancen hat und sich bestmöglich und individuell entwickelt.
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Hier gibt es mehr Infos
Zur Pressemeldung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales
Zu weiteren Informationen zur Frühförderung und Frühgeborenen-Nachsorge auf der Website des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales
Zur Broschüre "Interdisziplinäre Frühförderung in Bayern"