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Babyblues oder Wochenbettdepression?
25.06.2024
Nicht selten erleben Mütter in den ersten Tagen nach der Geburt ein Wechselbad der Gefühle. Zwischen der Freude über das neugeborene Baby und den Herausforderungen des neuen Alltags können viele Frauen, aber auch viele Partner, schwierige Momente erleben. Handelt es sich dann um den sogenannten Babyblues oder doch um eine Wochenbettdepression?
Um betroffenen Eltern und besorgten Angehörigen valide Informationen liefern zu können, hat der Berufsverband der Frauenärzte e. V. (BVF) seine Website www.schwanger-mit-dir.de um eine neue Unterseite speziell zum Thema Baby-Blues und Wochenbettdepression erweitert. Hier werden fundierte Informationen weitergegeben und Betroffene ermuntert, Unterstützung zu suchen. Zur besseren Selbsteinschätzung wurde die standardisierte Edinburgh-Postnatal-Depression-Scale (EPDS) als Test miteingebaut. Zudem klärt die neue Informationsseite über Behandlungsmöglichkeiten auf, um Ängste, eventuell für eine Behandlung vom Kind getrennt zu werden, auszuräumen.
Darüber hinaus bietet die psychosoziale Beratung der Schwangerschaftsberatungsstellen Betroffenen Unterstützung in allen Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt. Auch bei der Vermittlung weiterer Hilfsangebote oder bei Ängsten in späteren Schwangerschaften stehen die Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen allen Ratsuchenden hilfreich zur Seite.
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Hier gibt es mehr Infos
Zur Pressemeldung des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. (BVF)
Zur Unterseite "Baby-Blues und Wochenbettdepression" der Website www.schwanger-mit-dir.de
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