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Vorsicht vor Falschinformationen zur Antibabypille in den Sozialen Medien
25.10.2024
Die passende Verhütung zu finden, ist gar nicht einfach. Viele junge Frauen informieren sich deshalb zu Verhütungsthemen gerne bei Altersgenossinnen in den Sozialen Medien. Influencerinnen teilen dort ihre Erfahrungen mit der Antibabypille. Laut aktuellen Informationen des Berufsverbandes der Frauenärzte e. V. (BVF) werden hierbei leider auch viele Falschinformationen vor allem zum Thema Nebenwirkungen – von schlechter Haut über Gewichtszunahme bis zu Unfruchtbarkeit - verbreitet, die junge Frauen vor der hormonellen Verhütung abschrecken.
Was ist dran an den oft pauschalen Negativaussagen zur Antibabypille in den Sozialen Medien? Eine Expertin des BVF stellt beim ARD-Faktenfinder die häufigsten Falschbehauptungen zur Antiybabypille klar.
Erster Ansprechpartner bei Fragen zur Verhütung ist die Frauenärztin oder der Frauenarzt. Aber auch die Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen stehen für Fragen zur Verfügung.
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Hier gibt es mehr Infos
Zur Pressemeldung des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V. (BVF)